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Gästebuch der Proraer Bausoldaten

Datum: 10.8.2008

Uhrzeit: 14.48 Uhr

Name

matthias

E-Mailadresse Nr.:

 

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Gästebucheintrag

hallo jakob,

der treffende kommentar von tobias ist eigentlich zu schade fuer dich! wer es nach 20 jahren nicht begriffen hat,wirds einfach nie lernen.

mit bemitleidenten gruessen
matthias


Datum: 9.8.2008

Uhrzeit: 14.41 Uhr

Name

Peter Möcker

E-Mailadresse Nr.:

13

Internet

 

Gästebucheintrag

Ich habe mit Interesse Ihren Beitrag gelesen und ich bin nun wahrlich niemand der für die Beweihräucherung der Bausoldaten und ihre Zeit bei der *Fahne* ist. Aber wieviele von Jenen die  wie Sie erwähnten beim Gebrauch der Waffe ums Leben gekommenen, sind denn Freiwillig dagewesen ? Und wieviele sind einfach nur zur *Fahne* weil es  der EINFACHERE Weg war ? Vielleicht sollten SIE ein wenig von den alten Parolen wegkommen und nach fast 20 Jahren (Wiedervereinigung - oder wie würden Sie es nennen) ein wenig mit dem Nachdenken beginnen. Und was die Drückebergerei betrifft:

Punkt 1: Es war nach der Verfassung der DDR; jedermanns Recht diesen Weg zu gehn !

Punkt 2: Viele haben für den Rest ihres Lebens mit den Folgen ihrer Entscheidung (auf ein in der Verfassung festgelegtes Recht zurück zu greifen) bezahlen müssen !

Punkt 3: Und dieser trifft auch auf mich zu, die DDR war für mich kein Vaterland für das ich irgend etwas getan hätte. Geschweige  denn es mit der Waffe verteidigt, oder an der Grenze auf jemanden geschossen der sein Leben in Freiheit gestallten wollte.


Im übrigen ist jeder Soldat, der egal wo und wodurch ums Leben kommt, einfach nur ein vergeudetes Leben.

MfG


Datum: 31.7.2008

Uhrzeit: 23.05 Uhr

Name

Jakob M.

E-Mailadresse Nr.:

125

Internet

http://www.kdf-prora.org

Gästebucheintrag

Hallo,

wie zum Teufel kann man denn Bausoldaten würdigen?
Zu feige den Wehrdienst abzuleisten und dann aufregen wenn es schwerer kam als bei der Fahne.

Ich verstehe es nicht aber heute wird ja jeder gewürdigt der irgendwas verweigert. Schlimm sind nur die Menschen die dann noch ne Träne weinen. Wie viele sind durch den Gebrauch einer Waffe beim Übungsschießen gestorben? Schreibt doch darüber mal was, immerhin hatten die Jungs den Mumm was für ihr Vaterland zu tun und sich nicht zu drücken, aus was weiß ich für Fadenscheinigen Gründen.

Jakob

Kommentar

Zunächst hätte ich mir gewünscht, dass Sie sich kurz vorstellen, damit ich Ihren Gästebucheintrag besser verstehen kann.

Es bestreitet niemand, dass es andere Soldaten in der NVA vielleicht teilweise noch schwerer hatten als manche Bausoldaten. Das muss an anderer Stelle aufgearbeitet werden.

Als Bausoldaten haben wir uns nicht vor der "Fahne" gedrückt. Der Dienst ohne Waffe war in der DDR gesetzlich verankert. Wir haben unseren Wehrdienst zunächst wie jeder andere auch antreten müssen. Die einzige Ausnahme war, dass wir keine Waffen in die Hand nehmen mussten.
Dafür hatten wir körperlich schwere, gefährliche und teilweise gesundheitsschädigende Arbeiten zu leisten.

Fakt ist, dass wir als Bausoldaten nicht wie normale NVA-Angehörige betrachtet und behandelt wurden. Die Bausoldaten waren für das DDR-Regime vor allem "Staatsfeinde". So wurde das von der Stasi definiert, so wurde es den anderen NVA-Angehörigen eingeimpft und so wurden wir auch behandelt.
Mit Feigheit hatte das nichts zu tun. Im Gegenteil, man musste sich dessen bewusst sein, dass dieser Schritt Konsequenzen für das ganze Leben hatte.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in der NVA beispielsweise beim Übungsschießen schwere Unfälle gab, durch die viel Leid geschehen ist. Das aufzuarbeiten ist allerdings nicht die Aufgabe oder das Anliegen unserer Internetseite. Hier müssten andere aktiv werden.
Obwohl diese Internetseite zunächst nur für die Proraer Bausoldaten gedacht war, ist die Entwicklung inzwischen weiter gegangen. Immer mehr andere ehemalige NVA-Angehörige äußern den Wunsch, ihre Erlebnisse mit Prora mitteilen zu können. Aus diesem Grund wurde gerade erst die Unterseite "Gebt Prora Geschichte!" eingerichtet. Dort bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönliche Geschichte mit Prora zu erzählen, unabhängig von Dienstgrad und Einheit.

Was für ein "Vaterland" war das eigentlich, das seine "Jungs" verunglücken ließ und alles wurde vertuscht und unter den Teppich gekehrt?! Die Namen der Opfer durften nicht öffentlich genannt werden. Über diese Unfälle durfte nicht gesprochen werden. Die Angehörigen wurden zum Schweigen verpflichtet. Die Stasi hat sich viel Mühe gegeben, die Namen der Verunglückten auszulöschen. Egal, zu welcher Einheit sie gehörten.
Was ist das für ein "Vaterland", das mit seinen "Jungs" so umgegangen ist  ???
Tobias Bemmann (E-Mail-Nr. 01)


Datum: 28.7.2008

Uhrzeit: 22.32 Uhr

Name

Frank Becker

E-Mailadresse Nr.:

123

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo,

war von 11/ 88 bis 11/ 89 in Prora, 3. Baukompanie glaube 3. Zug oder wie das auch immer hieß, danach noch ein paar Wochen im PCK Schwedt. Bin durch meine Frau auf die Seite gestoßen, ist ja sonst ne Zeit an die man sich nicht so gern erinnert. War im Zimmer mit dem dicken Holm. Wollte eigentlich auch nicht unbedingt was schreiben, aber wir waren ja nun mal dort.


Datum: 27.7.2008

Uhrzeit: 22.21 Uhr

Name

Karl-Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

http://sassnitzer-kogge.de

Gästebucheintrag

Hallo Herr Wolter,
ich finde diese Initiative ist zeitgemäß und kommt gerade richtig, wo in den Medien die geschichte der DDR, der NVA und auch der Bausoldaten als belanglos abgestuft wird.
Gebt Prora ein Gesicht, als das was es war. Prora war auch in meinen Augen die falsche Antwort auf eine sich in der DDR entwickelnde oppositionelle Friedensbewegung. Prora war die Spitze einer Karikatur, die sich Sozialismus nannte und alle sozialistischen Prinzipien beseitigt hatte. In Prora gab es zu DDR Zeiten faschistoide Tendenzen und Vorgesetzte, welche die Zeit wohl verschlafen hatten. Ich erinnere an den "Aal" an Hus und andere welche die SS Uniform besser gepasst hätte. Es gab aber auch andere Vorgesetzte welche sich bisher nicht gemeldet haben, welche auch in den Bausoldaten den Menschen gesehen hatten. Den Menschen als Ganzes sehen ist ein urchristliches und urkommunistisches Prinziep, welches von den meisten Verantwortlichen in ihr Gegenteil verkehrt wurde. Als ehemaliger Vorgestzter der Bausoldaten rufe ich andere Vorgesetzte dazu auf, sich hier zu beteiligen. Es gibt weder Ausgangssperre noch Streichung des Urlabes oder Arbeitsdienst ausser der Reihe. Prora ist unsere Geschichte, nicht nur der Bausoldaten, sondern alle Akteure welche hier gewirkt haben. Prora ist aber auch ein wesendlicher Teil der Geschichte des Fährhafens Sassnitz-Mukran. Dazu gehören auch die zivilen "Bauarbeiter" aller Berufe. Prora hat ein Gesicht der Erinnerung, der Mahnung und möglicherweise auch eines der Zukunft.

Karl-Heinz Schulze, ehemaliger Hfw. der 3. Baukompanie


Datum: 26.7.2008

Uhrzeit: 19.47 Uhr

Name

Stefan Wolter

E-Mailadresse Nr.:

05

Internet

 

Gästebucheintrag

Ein Jahr „virtuelles Bausoldatenmuseum“, Bilanz und Perspektiven nach
knapp 15.000 Klicks auf diese Seite.


Datum: 20.7.2008

Uhrzeit: 7.17 Uhr

Name

Karl-Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Herr Michael Godenir,
ich freue mich als Ihr ehemaliger "Spieß" Sie hier auf der BS Seite als einer der Ersten aus der 3. Bau wiedertreffen zu können. Leider kann ich mich an Sie nicht erinnern. Das aber ist ja nicht weiter wichtig. Ja, was wurde aus den "Aal"? Auch ich weiß es nicht was aus den vielen unterschiedlichsten Vorgesetzten geworden ist. Ich muss dazu sagen, dass ich mit diesen persönlich auch nichts zu tun haben will. Für mich sind diese Seiten hier insofern wichtig, immer seine eigenen Positionen und Verhaltens- und Denkweisen zu überprüfen. Auch ich habe mich weiter entwickelt und stehe zu meinem Leben, auch in der Baueinheit. Ich stehe auch zu meinen damaligen politischen Bekenntnissen während Andere nur geheuchelt hatten. Die faschistoiden Tendenzen mancher Vorgesetzter hatte ich auch damals schon so benannt und dafür viel Ärger eingefangen. Insgesamt gesehen waren wir eher Feiglinge und treudof. Nur wenige Vorgesetzte hatten tatsächlich einen guten Charakter.


Datum: 18.7.2008

Uhrzeit: 21.02 Uhr

Name

Hartmut Hennig

E-Mailadresse Nr.:

122

Internet

http://www.myspace.com/hartmut_hennig

Gästebucheintrag

Hallo allerseits!

Auch ich war von 1985 bis 1987 als Bausoldat in Prora und zwar in der 4. Kompanie. Einige bekannte Namen konnte ich hier lesen und finde es gut, daß auch mit dieser Web-Präsenz das Vergessen verhindert wird! Die angekündigte Buchlesung mit Stefan Wolter am 25. September in Dresden habe ich mir vorgemerkt und würde mich freuen, vielleicht einige Bekannte von damals bei dieser Gelegenheit wieder zu treffen.

Herzliche Grüße!

Hartmut Hennig


Datum: 18.7.2008

Uhrzeit: 17.08 Uhr

Name

Michael Godenir

E-Mailadresse Nr.:

121

Internet

 

Gästebucheintrag

Mai85-0ktober86-3.Baukompanie
..Meine Erinnerungen an diese Zeit...habe ich lange verdrängt... keines der regelmäßigen Treffen Ehemaliger konnte ich besuchen... aber das nächste am 06.09. werde ich besuchen... Jan.92hab ich mir meine Stasi-Akte aushändigen lassen... 480 Seiten ...OPK(operative Personenkontrolle)...danach war ich leicht traumatisiert.. 5Jahre fehlen immer ...auch die Spati-Zeit.. Weiß nicht ob es gut wäre ...Alles aus dieser Zeit zu wissen.. seltsam...selbst Wolfgang Schnur ...unsere Anlaufstelle bei Menschenrechtsverletzungen-nach der Wende Parteichef des konservativen DA...... ist enttarnt worden... Was für ein Kasperletheater wenn "Wahlen" ins Haus standen...

Der starke Zusammenhalt und die Toleranz der Bausoldaten in unserer kleinen Kompanie bleibt unvergessen.

Weiß einer was aus Unterleutnant"Aal" Albrecht geworden ist?(4jähriger),- der aalglatte schien teilweise vergangenen SS Zeiten entsprungen.

Unser Spieß Stabsfähnrich Schulze lebt von "Hartz4" .. leicht traurig..

BS Grimm und BS Roudzcus 2.Kompanie ...gibts Euch noch?


Datum: 17.7.2008

Uhrzeit: 7.20 Uhr

Name

Karl-Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

http://sassnitzer-kogge.de

Gästebucheintrag

Anfrage an Mathias Klinke,
ich möchte gern wissen wo die Bausoldaten in Schwedt eingesetzt waren, welche Arbeiten verrichtet werden mussten und wie sie untergebracht waren. Waren zu diesem Zeitpunkt die sogenannten  "Vertragsarbeiter" noch in Schwedt oder wurden diese von den Bausoldaten ersetzt. Ich schlage Herrn Bemmann vor, die Möglichkeit zu schaffen alle ehemaligen Stationierungsorte der Bausoldaten zu erfassen und welche Arbeiten und Tätigkeiten von Bausoldaten durchgeführt werden mussten. Ich denke da an das Stahlkombinat in Eisenhüttenstadt, an die Braunkohle oder auch die Werften an der Ostseeküste. Zum DDR Ende wurden meines Wissens ja auch Bausoldaten der 4. Baukompanie in der Volkswerft Stralsund eingesetzt. Danke für die Hilfe Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Schulze


Datum: 24.6.2008

Uhrzeit: 22.23 Uhr

Name

Matthias Klinke

E-Mailadresse Nr.:

56

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Ihr, ich suche Spatensoldaten ,welche von 11/88-11/89 in Prora waren. Danach sind die meißten nach Schwedt gekommen und danach war Schluß mit den Kommunisten.Ich war mit Hendrik de Haas , Michael Koschmieder,Konrad Krumbach ,Michael Helbig ,Harald Lamprecht und  ? im Zimmer .Meldet euch mal.

Matthias Klinke


Datum: 24.6.2008

Uhrzeit: 18.19 Uhr

Name

Thomas Kunz

E-Mailadresse Nr.:

88

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo alle ehem.Spatis  
Habe mal wieder die Seite besucht ist toll das sich so viele melden. Besonders Thomas Kühn aus meinen Nachbarzimmer.Ein paar ehem.Leidensgenossen wohnen ja auch noch in der Nähe.Wenn man sich trifft ist Prora immer ein Thema.Wird es warscheinlich immer bleiben.Ich finds nicht schlecht das ein Jugendzeltplatz draus gemacht wird.Ist bestimmt ein schöneres Bild als uns damals geboten wurde.Klar ein Raum zur Erinnerung wäre schon Gut.Das in dem Prora Museum gleich wieder die alten roten Säcke das Komando haben ist ja bei der Anzahl die er in der Gegend gab ja nicht verwunderlich. Grüsse aus dem Erzgebirge Thomas


Datum: 22.6.2008

Uhrzeit: 15.54 Uhr

Name

Gert Nikolaus Natke

E-Mailadresse Nr.:

117

Internet

http://kloster-st-albert-leipzig.de

Gästebucheintrag

Von Mai 84 bis Okt. 85 war ich BS in der 4. Baukopanie, 1. Zug. Ich danke Euch für diese Seiten. Sie haben mir geholfen meine Erinnerungen zu ordnen und lebendig werden zu lassen. Viele Namen von BS haben in meinem Gedächtnis Bilder erzeugt und alte Begegnungen wach werden lassen. Nach der Zeit in Prora bin ich nach Leipzig gegangen und einem Kloster beigetreten. Ich arbeite jetzt als katholischer Pfarrer in der Krankenhausseelsorge. Es würde mich freuen von Euch zu hören. Gert Nikolaus


Datum: 18.6.2008

Uhrzeit: 19.54 Uhr

Name

Karl-Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

http://www.sassnitzer-kogge.de

Gästebucheintrag

Hallo Mathias,
Heute von mir eine kleine Nachricht. Die Seiten werden in Internet verzerrt und überlagert dargestellt. nun weis ich nicht ob es an meiner technik liegt, oder ob es ein Problem gibt.. Es gibt einen Eintrag, dessen Verfasser ich nicht lesen kann, welcher den Namen Schulze im Zusammenhang mit Hptm./Major Lengert, Kompaniechef der 1. Baukompanie nennt. Ich werde wohl nicht gemeint sein, denn sicherlich gemeinte Person war der Unterleutnant Schulz als Zugführer in dieser Einheit. Zum beschriebenen Zeitpunkt war ich noch Fachdienstleiter im Stab für die Bekleidung und Ausrüstung.

Ansonsten sind die Seiten für mich nach wie vor sehr aufschlussreich und ich wünsche mir, dass auch ehemalige Bausoldaten der 3. Baukompanie von September 1983 bis April 1987 sich zu Wort melden. Es ist in der Analyse des Militärwesens der DDR und ihre preussischen Wurzeln und Traditionen sowie faschistoiden Tendenzen notwendig.

Mit freundlichen Grüßen an alle Besucher dieser Seite und den Menschen welche mich kennen

Karl-Heinz Schulze
ehemaliger Stabsfänrich und Hfw. der 3. Baukompanie


Datum: 9.6.2008

Uhrzeit: 23.20 Uhr

Name

Thomas Kühn

E-Mailadresse Nr.:

115

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo, alle miteinander, ich habe einfach mal die Zeit einwenig rumzusurfen, und siehe da ich treffe auf diese wunderbare Seite, allen Machern und Schreibern erst einmal ein großes Danke Schön. Vom Mai 87 bis zum Oktober 88 verbrachte ich auch 542 Tage und Stunden in diesem Kaff, wer die Beiträge von Thomas Kunz gelesen hat weiß wie es bei uns zu ging, ich war sein Zimmernachbar in der 519 mit Frank Fahrak, Markus Heinrich, Jens Sucher, Holger Coeler, Daniel Havemann, und meine Wenigkeit Thomas Kühn (auch Kuno der Killerkarpfen genannt), es ist 20 Jahre her das wir dort in gewisserweise eingesperrt waren und es ist gut das unser Gedächtnis uns die vielen beschissenen Erlebnisse vergessen hilft und wir uns nur an das "Gute" erinnern, auf der anderen Seite möchte ich diese Zeit nicht missen, sie brachte mir einiges an Erfahrungen die ich so nie gemacht hätte, mein Dank nochmal an Thomas Kunz für die Bilder in deinem anderen Beitrag (Bausoldaten), das ist nicht nur 20 Jahre her sondern auch gut 25 Kilo MfG Thomas Kühn


Datum: 3.6.2008

Uhrzeit: 21.43 Uhr

Name

Alex Kobbe

E-Mailadresse Nr.:

113

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo an alle alten Bausoldaten,
bin froh diese Seite gefunden zu haben. Ich bin von der zweiten Baueinheit unter unserem trunkenen Lengert mit seinen Gefolgsleuten Drews und Schulze. Entlassen Oktober 1989, hätte gerne Kontakt zu Axel Bil. Aus Potzdam aus der dritten Baueinhait unter Porat.


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