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Gästebuch der Proraer Bausoldaten

Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 19.57 Uhr

Name

matthias geitel

E-Mailadresse Nr.:

38

Internet

 

Gästebucheintrag

hallo stefan,hallo karl-heinz,

es tut mir leid,dass der beitrag im ndr nicht so gelaufen ist,wie erhofft. ich habe ihn leider verpasst.wie kann ich ihn noch erreichen?habe es auf den ndr-seiten nicht geschafft.

wie schon von karl.heinz erwähnt,hat meiner meinung die allgemeinheit ein zwispältiges verhältniss zur wehrdienstverweigerung.einerseits,so erlebte ich es des öfteren,haben sie ehrfurcht,andererseits finden sie es feig.so hörte ich oft von menschen,denen ich die frage ueber verweigerung stellte, ohne mich zu offenbaren. zurueck zum ndr-beitrag. ihr seid beide ueberrascht,dass er verzerrt dargestellt wurde....? die medien im allgemeinen sind doch nicht frei.man darf zwar sagen,dass der und der politiker eine niete ist oder der andere ein dummschwätzer, aber wenn es um tiefgreifendes geht, oder im fall
geschichtskorrekturen...dann achtet man schon auf "politische korrektheit".sie haben schon ihre leitlinien.

wuensche euch beiden,jeder auf seinem "schlachtfeld", viel kraft!


matthias


Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 14.36 Uhr

Name

Peter M.

E-Mailadresse Nr.:

13

Internet

 

Gästebucheintrag

hallo herr schulze !
*Oben an gestelltes Interesse nicht zu viel über Wehrdienstverweigerungen zu bringen, da es ja Pläne gibt die Bundeswehr mehr und weltweit einzusetzen. Ein noch mehr an Kriegsdienstverweigerern kann sich auch die BRD nicht mehr leisten, und das unter einer "christlichen "Kanzlerin*
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dem kann ich so nicht zustimmen. 1:grundwehrdienstleistende-MÜSSEN NICHT ins ausland

2.wurden nie soviele wehrpflichtige ausgemustert wie jetzt

3.die ausnahme stellen kriegsdienstverweigerer dar (je früher man sich bekennt um so höher die wahrscheinlichkeit eingezogen zu werden)

hier ein link dazu.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/abi/0,1518,613860,00.html


Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 12.00 Uhr

Name

Karl Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Tobias
Nach den Eintrag von Steffan Wolter muss ich mich noch einmal melden. Dem was er in seiner Mitteilung sagt möchte ich zustimmen. Dennoch habe auch ich Kritik und Widersprüche zu seinen Äußerungen.
Ich teile mit was mit mir in 4 Stunden gedreht wurde. Aus meiner Wohnung wurde das Interview mit Inselblick gedreht. Danach waren wir am Fähranleger mit Erläuterungen der Aufgaben der Bausoldaten. Ausführlich legte ich meine Kenntnisse über die Arbeiten an beiden Mukraner Molen dar, den Arbeiten in der Glocke und das Festmachen von Ausbeutung bei diesen Arbeiten. Auch der Ort Neu-Mukran wurde in diesem Zusammenhang gefilmt. Am ehemaligen NVA Versorger, meinem ersten Objekt wo die BS auf der Baustelle verpflegt wurden, wurde innen und aussen gedreht und von mir die Organisation der Baustellenversorgung erläutert. Immerhin war ich ja bis 1986 dafür verantwortlich. Zum Abschluss wurde das jetzige Aussehen des erweiterten Fährhafens von der Hochstraße aus gefilmt. Die längsten Beiträge wurden vor dem Versorger und den Fähranleger gedreht. Eine Drehgenehmigung für den Bereich Unlade- und Umachshallen wurde nicht genehmigt, weil dort die Rohre für die künftige deutsch-russische Erdgasleitung lagern. Filmen und Fotografieren auch für den NDR verboten. Bis Heute gab es vom NDR Fernsehen keine der versprochenen Rückmeldungen. Das vergleiche ich mit Manipulierung der öffentlichen Meinung wegen Auslassung wesentlicher Bestandteile der Dreharbeiten. Offensichtlich gibt es auch hier ein Oben an gestelltes Interesse nicht zu viel über Wehrdienstverweigerungen zu bringen, da es ja Pläne gibt die Bundeswehr mehr und weltweit einzusetzen. Ein noch mehr an Kriegsdienstverweigerern kann sich auch die BRD nicht mehr leisten, und das unter einer "christlichen "Kanzlerin. Mit besten Grüßen


Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 9.48 Uhr

Name

Stefan Wolter

E-Mailadresse Nr.:

05

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Tobias,
weil jetzt immer wieder von dem Fernsehbeitrag die Rede ist, juckt es mir in den Fingern, darüber aufzuklären, dass mein eigentliches Anliegen, der Umgang mit Block V bzw. seiner Geschichte heutzutage, vollkommen ausgeblendet wurde. Bei den Dreharbeiten (2007!) wurde der Raum mit der Rügenkarte aufgenommen und ich habe über 1 1/2 Jahre mehrmals
gemahnt, dass der Beitrag möglichst bald gesendet werden solle, gewissermaßen als öffentliches Druckmittel für den Bestanderhalt eines der wenigen Überbleibsel aus der damaligen Zeit. Die Moderatorin hatte mir außerdem zugesagt, dass das Virtuelle Museum und der Verein benannt werden, zudem warte ich wie Herr Schulze noch immer auf die CD, die ich vorher eigentlich autorisieren sollte.
Herr Schulze wurde m.W. auch vor dem Versorger Mukran interviewt. Auch dieser wurde auf meinen Vorschlag hin aufgenommen, weil ich ihn ja ebenfalls schützen wollte. Kein Mensch hat über diese Dinge etwas erfahren. Kaum jemand weiß, dass genau in jenen gezeigten Räumlichkeiten von Block V die Jugendherberge eingerichtet wird. Die mittlerweile jahrelangen Bestrebungen der Erinnerungsarbeit sind mit keiner Silbe erwähnt worden. Dagegen müsste man protestieren. Ich befürchte jetzt, dass der Raum mit der Rügenkarte inzwischen gar nicht mehr existiert. Wie ich ja schon geschrieben habe, wurde ich von anderer Seite darauf vorbereitet, dass die Geschichte des Blocks aus der künftigen Jugendherberge ausgeklammert werden soll. Die Befürchtung ist wohl, sie könne Kundschaft verprellen.
Ich finde, diese Hintergründe sollten der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden. Herzliche Grüße, Stefan.


Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 9.01 Uhr

Name

uwe scharschmidt

E-Mailadresse Nr.:

96

Internet

 

Gästebucheintrag

hallo stefan (nolte),
sende mir mal deine e-mail adresse, ich habe noch bilder vom apperatebau in merseburg.

gruß uwe


Datum: 26.3.2009

Uhrzeit: 5.46 Uhr

Name

Karl Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

http://www.sassnitzer-kogge.de

Gästebucheintrag

Hallo Tobias,
Ja, das Leben ist manchmal hart und herzlich.  Noch am Abend der Ausstrahlung hatte ich einige Anrufe von Bürgern welche auch in Prora als Soldaten gedient hatten. Diese bedankten sich für den Beitrag und den Mut Dinge auszusprechen, welche immer noch Tabu sind. So wurde mitgeteilt, dass im Winter 1974 Bausoldaten in Zelten mit Kanonenöfen "gehaust" hatte. Ich selber hatte im Sommer 1982 ein halbes Jahr auch meine Dienst- und Unterkunfstzimmer mit einem Zelt eintauschen müssen. Schon im Sommer sehr hart, aber im Winter! Nun gab es aber auch Anrufer und Bürger welche mich auf der Straße ansprachen und mir ihren "Unmut" mitteilten, "wie man seine eigene Armee so darstellen kann, pfui Teufel". Die NVA war nicht "meine" Armee, ich war NVA Angehöriger und nicht in einer Wehrsportgruppe. Offensichtlich störte ihnen die Bemerkung vom harschen Ton oder der Ausbeutung. Ich teile dies mit, weil ich möchte, dass es zu diesem Thema unterschiedliche Sicht- und Erlebnisweisen gibt. Es geht dabei auch nicht nur um die NVA, sondern überhaupt um das Leben in einer Armee, wo alles mit Befehlen und Dienstvorschriften geregelt ist. Eine Armee ist überhaupt das Undemokratischste was es gibt und Widersprüche sind somit gesetzlich schon verankert. Nun noch zu Deiner Frage. E-Kugeln rollen, ja etwas schreckliches. Ich hatte es auch nicht gemocht, weil die Rollgeräusche auf den Fliesen furchtbar laut waren. Ich selber hatte diese Als Hfw. eher selten erlebt. Meistens waren sie eine Reaktion auf manche Befehle der Unterleutnannte wie den Aal welche ja auch unmöglich waren. Oft gab es danach dann Tiefenkontrollen um die "Kugel" zu finden. Möglicherweise auch ein provozierter Anlass um diese durchzuführen. Wenn noch Fragen sind, man kann sie ja stellen.


Datum: 25.3.2009

Uhrzeit: 16.21 Uhr

Name

Jens Märker

E-Mailadresse Nr.:

68

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Stefan,
zwar wohnte ich (Spitzname Gorbi), soweit ich weiß, mit dir nicht im selben Zimmer (oder doch?), aber wir waren gemeinsam bei IMO Merseburg auf "Gleesche" - wie der Merseburger sagt, und haben ganz nebenbei den Speisesaal, die städtische Schwimmhalle und was weiß ich nicht alles mit Knoblauch verpestet. Ich gedenke noch gern der netten Kollegen an diversen Bohr- und Drehmaschinen (einer hieß "Fliege"), die versucht haben, uns das Leben etwas leichter zu machen (oder möglicherweise auch fleißig der Stasi Bericht erstattet haben).


Datum: 25.3.2009

Uhrzeit: 11.09 Uhr

Name

Stefan Nolte

E-Mailadresse Nr.:

171

Internet

 

Gästebucheintrag

hallo, bin durch zufall auf hierher geraten. war von 87-89 bausoldat. erst kurz zur "grundausbildung" in prora, dann in merseburg. möchte meine alten zimmergenossen grüßen und evtl. kontakt aufnehmen: jan, dieter, detlev, etc..sorry wenn ich hier so einfach reingeplatzt bin

liebe grüße an alle aktivisten,stefan.


Datum: 25.3.2009

Uhrzeit: 8.36 Uhr

Name

uwe scharschmidt

E-Mailadresse Nr.:

96

Internet

http://www.kcv-leipzig.de.vu

Gästebucheintrag

hallo,
auch ich habe mir die sendung im n3 reingezogen u.
finde das solche beiträge viel zu kurz kommen. es wird
wieder mal geschichte unter den teppich gekehrt. in dieser spaßgesellschaft werden lieber große feten – siehe

(http://www.youtube.com/watch?v=WQkHLaMQfQY)

am strand vor prora gefeiert ...! sicher sollte man sich nicht so wichtig nehmen, doch damals war es schon eine heiße zeit.
der gegründete verein "denk-mal-prora" macht schon sinn,
obwohl auch viele bs die zeit lieber vergessen wollen.
grüße an alle bs der 2. baukompanie 1986/1987
(bäck, hartmut schult, holger schulz, holger schönbach, christoph schilder, klaus winter, jens koch ...)


Datum: 23.3.2009

Uhrzeit: 17.52 Uhr

Name

Karl-Heinz Schulze

E-Mailadresse Nr.:

18

Internet

http://www.sassnitzer-kogge.de

Gästebucheintrag

Hallo Tobias,
Gestern hatte das NDR 3 Fernsehen im Nordmagazin den Beitrag zu den Bausoldaten in Prora gesendet. Der beitrag ist ca 7 Minuten lang und zeigt Steffen Wolter mit einen Stein, der die "EK" Kugel wohl ersetzen sollte. Dieser Stein soll auf den Fluren gerollt worden sein. Das kenne ich aber nicht. Von den vielen Filmaufnahmen, welche mit mir gemacht wurden ist nur ein kleiner sachlich aber richtig eingebauter Beitrag.
Entgegen der Absprachen habe ich vom NDR keinen Videomitschnitt vor der Ausstrahlung erhalten. Ich habe ihn aber mitgeschitten und muss sehen wer ihn mit digitalisieren kann. Vielleicht hat auch Steffan Wolter die Verbindung zum Drehteam und kann den Kontakt wieder herstellen. herzliche Grüße von der Ostsse

Kommentar

Hallo Karl-Heinz,
an das “E-Kugelrollen” kann ich mich gut erinnern. Während meiner Zeit in der 4. BK wurde allerdings deutlich schwereres Material zu Einsatz gebracht. Es handelte sich meistens um
Eisenkugeln, die normalerweise beim Kugelstoßen benutzt werden. Das war ein satter Sound, wenn die über den langen Flur gerollt sind. Diese Aktionen waren immer gut abgesprochen und vorbereitet. Schließlich sollten die Kugeln nicht in die Hände von Vorgesetzten geraten. Ich kann mir vorstellen, dass man das in allen Etagen gehört hat. Gelegentlich wurden auch mal kleinere Steine geworfen, so wie es in dem Beitrag zu sehen war. Als damals 26/27-jähriger habe ich mich jedes Mal über diesen Unsinn gefreut, wie ein kleines Kind. Es waren eben die einzigen Höhepunkte in dem tristen Alltag von Prora.
Wie wurden diese Aktionen von den Vorgesetzten bewertet?
Herzliche Grüße Tobias


Datum: 23.3.2009

Uhrzeit: 13.22 Uhr

Name

doris

E-Mailadresse Nr.:

170

Internet

 

Gästebucheintrag

Ich finde den Aufbau der Seite sehr gut. Macht weiter so.


Datum: 11.3.2009

Uhrzeit: 9.53 Uhr

Name

Bodo Müller

E-Mailadresse Nr.:

167

Internet

http://www.mediabodo.de

Gästebucheintrag

Hallo,
wir waren zusammen mit insgesamt 18 "Neuen" von Mai 1985 bis Oktober 1986 in der dritten BK. Fähnrich Schulze war übrigens unser Spieß. Da wir nicht als ganze Kompanie eingerückt sind, sondern nur 18 Neue waren, hat sich zwischen uns, zumindest unter den meisten, eine fast schon unglaubliche Freundschaft entwickelt. Seit unserer Entlassung haben wir uns bisher jedes Jahr einmal gemeinsam mit unseren Familien getroffen. Diese Beziehungen möchte ich nicht missen. Diese Freundschaften und die herrliche Aussicht auf das Meer haben mich wesentlich durch diese Bausoldatenzeit damals getragen. Damals hatten wir ein gemeinsames Lied, das fast in Vergessenheit geraten wäre, jetzt endlich aber wieder neu aufgelegt wurde. Hier könnt Ihr mal reinhören: http://www.mediabodo.de/songs/500Tage/500Tage.mp3
und hier ist auch noch der Text dazu: http://www.mediabodo.de/songs/500Tage/500Tage.pdf
Ist noch jemand hier, der um diese Zeit dort war ?
Viele Grüße, Gott segne Euch
Bodo Müller


Datum: 5.3.2009

Uhrzeit: 19.19 Uhr

Name

Matthes

E-Mailadresse Nr.:

138

Internet

 

Gästebucheintrag

Hallo Siegurt,

Gruß und Willkommen im Kreise der "altgewordenen" Jungmänner in Spati Uniform.

Viele Fragen, versuche auch mal was zu erzählen.
1. Wer war Stasi-Miterbeiter? Es scheint welche gegeben zu haben. Ich mußte, nachdem ich mein Entlassungsgesuch gestellt hatte, zur "Aussprache" in den Stab. Hatte schon mal darüber geschrieben. Mußte draußen im Flur warten, warten warten... Hinter einer der Türen wurde sehr laut und freundschaftlich ja kammeradschaftlich gesprochen und anscheinend Witze gerissen. Es schien eine ungezwungene Atmosphäre zu herrschen.  Nach ca 20 min ging die Tür auf ein BS kam heraus und verabschiedete sich (bevor er mich wahr nahm) sehr persönlich. Daraus kann jeder seine Schlüsse ziehn...
Der BS war /ist mir bekannt, hat jeglichen Kontakt anschließend vermieden. Werde keinen Namen hier nennen, da denunzieren ja deren Art war.

2. Feldwebel Rescher ist tatsächlich als Förster tätig, hier gleich bei mir um die Ecke. Wir haben vor, demnächst mal eine "Pilssuppe" gemeinsam zu trinken. Ich hoffe es klappt auch! Stimmt, war ein feiner Kerl.

Gruß
Matthes


Datum: 5.3.2009

Uhrzeit: 13.19 Uhr

Name

Peter M.

E-Mailadresse Nr.:

13

Internet

 

Gästebucheintrag

hallo sigurd!
ich denke die fragen die du dir stellst haben wir uns alle schon gestellt und sind jeder für sich zu seinen persönlichen ergebnis gekommen. was die offz.angeht,wenn ich ehrlich bin sie interesieren mich wie die wasserstandsmeldung vom nil und bei manchen ist es besser wenn ich keine ahnung habe wo sie sind,sonst könnte das ding mit dem steinewerfen schneller passieren als ich möchte. ich für  meinen teil habe leute kennen gelernt mit denen ich sehr gut zurechtgekommen bin,aber auch welche bei denen ich keinen wert auf weiteren kontakt gelegt habe.(wird jenen nicht anders gegangen sein)

was das vergeben angeht,da ich ja nun atheist bin und mit der kirche nix am hut habe,ist das so eine sache.jenen die mir nichts böses getan haben und nur ihren job gemacht haben,was soll ich denen vergeben,aber jene die dazu beigetragen haben mir das leben im *arbeiter und bauern paradies *so schwer wie möglich und mich auch noch angeschiert haben,nach denen würde ich bildlich gesehn noch heute mit steinen werfen.

gruß Peter

ps:ich frage mich immer wieder wo manche leute hier einen kleinkrieg sehen,nur weil man verschiedener meinung ist. ich meine ein forum ist eine plattform wo verschieden meinungen ausdiskutiert werden.


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