Prora 1994

Stefan Gehrt - ehemaliger Bausoldat (E-Mailadresse Nr. 214)

Das Kasernentor – dahinter endete die Freiheit

Der drittletzte Lichthof: Im Erdgeschoss: Die MHO – der kleine Einkaufsladen, in dem es Socken und warme Unterhosen gab; 2 Etagen darüber der Stab.

Der vorletzte Lichthof Richtung Norden. War hinter diesen Gittern die Stasi- Etage? Auf der Schreibmaschine wurden alle Tonbandmitschnitte aus der Steckdose protokolliert, auch alle „Geräusche, die auf Schlafen schließen lassen“, und alle Bonmots, z.B. „G

Der nördlichste Teil des KdF-Gebäudes. Dahinter beginnen die Ruinen. Hier waren Bausoldaten und Baupioniere untergebracht.

Aus unseren Fenstern sahen wir den Strand. Wir durften aber nicht baden gehen – Sperrgebiet: Grenze!

Unser Flur

Waschraum (2 Waschräume gab es für die ganze Kompanie). 1 x wöchentlich Duschen war lange nach Dienstbeginn (Nov. 83) für uns eine Errungenschaft!

Der Spind aus Zimmer 14 mit der Beschriftung von Tobias Bemmann

Ieergeräumte Spinde

Im Fernsehraum der 1. Baukompanie

Der „Versorger“ in Mukran: Hier „rückten“ alle Spaties und Pioniere zum Mittagessen ein, das aus Kübeln ausgeschenkt wurde. 10 Jahre später gab’s dort eine kleine Cola für 2,80 DM oder ein kleines Ginger Ale für 3,50 DM.

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