"Der Anblick des verwüsteten Gebäudes macht wenig Appetit. Am Boden liegen herausgerissene Asbeststücke aus Dach und Wänden, Plastikfenstergriffe und Splitter vom Fensterglas. (...) Von den Neonlampen baumeln nur noch die Fassungen von der Decke. Hier und da liegt ein umgekippter Stuhl. Aus dem braunen Kunstleder quillt Schaumstoff". (Sommer 2003, S. 22)
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