Erinnerungsessay

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Erinnerungsessay

19.3.2009
holger coeler         
(E-Mail-Nr.: 169)

Meine werten Mitkameraden! Nun ist es über 20 Jahre her, im Herbst 1988, dass ich von abtreten durfte als staatlich geprüfter gutmensch. nun will ich auf diese art meine Sicht darstellen zu diesem Thema. Der eine oder andere sollte sich historischerseits, falls es überhaupt interessiert, das Bausoldatentum im ganzen Ostblock sich als einmalig darstellte. Und nicht nur in dieser Hinsicht gab es auch einige andere Privilegien, erinnert doch so mancher Klagebericht andie 89 ziger Welle "Ach was haben wir alle gelitten, jertzt mal her mit dem Begrüßungsgeld. Und schon sind wir alle kleine antitotalitäre Helden und finden uns inj der neo - bundesrepublikanischern heldengedenkfeier wieder. Vierlleicht gibt es ein wenig rente, ist ja so schlimm nicht zu studieren. Dafür kann es heutzutage in der karrieregeilen möchtegern-häuptling-republik jeder 2. politische weltkunderkundler. Nur mal so am rande, gehöre höchst selbst dazu. Zurück zu den "Privilegien". Immerhin gab es für den Geburtsungläubigen direkten Anschauungsunterricht in praktizierter Relligionssoziologe, wie z. B. der Übung, wie bei der Aufrechthhaltung biblischen Lügeverbots man petzenderweise zum Kameradenschwein mutiert. Einige Mal hätte ich gern auf das
anti - E -bewegung gebot zumindest teilweise verzichtet, die kleine vendetta hätte ich manchmal für zweckmäßig gehalten. Jedenfalls erlebte ich diesbezüglich Dinge, die meine normalbefahnten kumpels nicht für möglich hielten. Aber womöglch übertreibe ich auch in der erinnerung, aber wenn, nur ein wenig. Jedenfalls war ich zum schuß froh nicht allzu schwer gearbeitet zu haben, dank der sozialistischen Gammelwirtschaft. Falls sich noch jemand an Hacken in pkw - große betonsteine auf der strasse erinnert. Und dass wegen des blinden ("jacks") udo und dem Mittagsbefehl. Eingeweihte werden sich erinnern. Jedenfalls habe ich die vorgesetzten nie beneidet (aber auch nicht bedauert), eingestellt auf auf die im wesentlichen brav biedere, Gebetsmühlen, hatte es, ermutigt durch die ausreisebewegung und der vielern Schattierungen der radikalhedonistischen großstädtischen Subkulturentums mit einem kalliber zu tun, auf die einen wahrscheinlich nicht mal die CIA vorbereiten würde. Jedenfalls nicht unsere Hochstimmkrieger, die in Afghanistan genauso überfordert wären, wie wir Berufshippies.
In dem Sinne hoffe einige An - oder Aufregungnen gegeben zu haben. Eine ganze Reihe von den frommen Jungs waren schon ganz in Ordnung. Konnte eben schon ganz schön eng werden.
Es grüßt Holger "Liesel" Coeler (abgang herbst 88, 4. bk, zimmer 519
)

20.3.2009
Matthes         
(E-Mail-Nr.: 138)

Tach Holger

interessant  dein Beitrag. Sach mal, wie alt warst du damals? Nur so aus Neugier, bis zu 7 Jahre Altersunterschied hat doch anscheinend sehr verschiedene Erfahrungen und Erinnerungen mit sich gebracht. - Die bis hierher zu wirken scheinen.

??? War / ist nicht deshalb DER SPATI eigendlich ein Mythos???

Matthes

21.3.2009
Bernhard Wagner         
(E-Mail-Nr.: 14)

Hallo Matthes, Hallo Holger

DER BAUSOLDAT als Mythos bleibt nur übrig, wenn du ihn vom Menschen dahinter trennst, und zu den Menschen, die dahinter stehen, gehört halt die ganze Bandbreite.

Dem Beitrag vom Holger konnte ich nur mit Schwierigkeiten folgen und beim Verstehen wurden diese nicht weniger. Wenn ich diese Art Erinnerung lese, überlege ich immer, ob denn wirklich jeder "Durchgang" Bausoldaten so anders war, oder ob ich mich nur nicht mehr richtig erinnere, oder vielleicht das Bild schön färbe. Also, ich habe überwiegend aufrechte und gerade Menschen kennen gelernt, Christen und Nichtchristen, die auch eigene Nachteile in Kauf genommen haben, bevor sie einen anderen in die Pfanne gehauen haben. Solche vom Holger beschriebenen Verhaltensweisen waren die Ausnahme und nicht die Regel. Und sich eine E-Bewegung zu wünschen - Holger, Holger, was hast du denn nur erlebt? Was ich noch nicht verstanden habe, ist die Bemerkung mit der Einmaligkeit der Bausoldaten im Ostblock. Das es so war, weiß ich, aber was sollte deine Bemerkung, Holger, bedeuten? Soll ich der DDR noch im nachhinein dankbar sein, dass die so gut zu mir waren und mich als Bausoldat privilegiert haben?

Bernhard

21.3.2009
Tobias Bemmann        
(E-Mail-Nr.: 01)

Danke Bernhard,
Deinem Beitrag schließe ich mich komplett an!
Hinzufügen möchte ich noch, dass die Bausoldaten nicht das Ergebnis von Menschenfreundlichkeit des DDR- Regimes waren. Es war vor allem der Druck der Kirchen, der zu dieser Sonderregelung geführt hat.
Tobias

21.3.2009
Peter M.          
(E-Mail-Nr.: 13)

schon ein interesanter beitrag.sicher war bei uns auch nicht alles friede freude eierkuchen,aber angeschmiert (bis auf die spitzel-und von denen kenn ich keinen)wurde bei uns nicht.schon gar nicht um einen eigenen vorteil zu
haben. sicher waren nicht alle begeistert von der *bar* und von den leuten die da ein und ausgingen,aber gemeldet hat es eben auch keiner. gut das man mal eben liegen gelassen wurde wenn man voll wie eine haubitze im schnapswald gelegen hat,ist passiert.aber sonst? ich würde sagen friedliche koexistenz,jeder hat halt seins gemacht,die gläubigen unter sich und die ungläubigen zum teil allein oder eben auch unter sich. das mythos bausoldat ? jeder hat seinen grund gehabt,der eine wegen seines glaubens,der andere weil er keinen bock hatte auf den staat usw.was aber den einen lange nicht besser macht als den anderen. so habe ich dmals empfunden und tue das auch heute noch.

22.3.2009
matthias geitel
        (E-Mail-Nr.: 38)

hallo holger,hallo alle,

auch ich musste deinen text 3mal lesen um durch zu steigen. wollte schon fragen,ob du vorher spezielle substanzen zu dir genommen hast. fand den beitrag dann aber interessant. kann bernhards beitrag nur bekräftigen,ok wir waren auch zimmernachbarn. es herrschte bei uns ein guter zusammenhalt und dinge,die du beschrieben hast,sind mir nicht bekannt.im gegenteil,ich selbst bin einmal ausgerastet und habe das uffz-zimmer zerlegt.es gab wahllose bestrafungen und niemand hat mich ausgeliefert. was hast du konkret erlebt???

niemand muss der ddr dankbar sein,aber ich bin heute noch froh darueber,dass ich keine waffe tragen musste.

da fällt mir noch eine geschichte zum zusammenhalt ein.....unsere kompanie hat geschlossen 3 tage das essen verweigert um eine 2wöchige strafex. rueckgängig zu machen.eine ganze kompanie ist an der essenausgabe vorbei und hat sich draussen wieder formiert.es war fantastisch.das strafex wurde abgesetzt und wir hatten die säcke besiegt.

es tut mir leid,wenn du andere,schlechtere erfahrungen gemacht hast.

viele gruesse matthias

22.3.2009
Matthes         
(E-Mail-Nr.: 138)

Hallo Freunde und Skeptiker,

wir waren ein bunter Haufen mit unterschiedlichsten Ausrichtungen, was Lebenseinstellung, -erfahrung und Wertevorstellungen angeht. Mir ist auch nicht in Erinnerung, dass jemand verpfiffen wurde. Es war mir aber damals schon klar war, das es kaum stasifreie Zone in der DDR gibt.
Ich habe erst in Prora so richtig diese Vielfalt von "bunten Vögeln" schätzen und lieben gelernt! (Ist eine der guten Erfahrungen aus Prora) Na klar wurde auch mal gelästert, aber wo viele Menschen zusammengepfercht sind, kommt auch mal Frust auf. Vorsätzliches Verpetzen ist mir nicht in Erinnerung. Im Gegenteil, als "Biene" Lehmann nach Schwedt geschickt wurde, haben wir ,mehrere BS,  eine "Beschwerde" (wie nannte man das eigendlich im NVA- Dienstdeutsch noch?) nach Berlin verschickt. Half aber nichts oder kam nie an...

Mythos:  habe ich bewußt mit ??? versehen.
Wenn heute in Gesprächen jemand erfährt das ich Spati war, dann kommt meißt so ein (nachträglich solidarisierendes,  ehrfürchtiges, respektierendes ...) "Is nich möglich" daher. Manchem würde das vielleicht
gefallen. Mir nicht !  Wie bei viele Dingen im Leben besteht in der breiten Öffendlichkeit nur eine (BILD) -Bildung zu
diesem Thema, halt ein Mythos. Wir wissen alle, dass jeder auf seine Weise mit der Entscheidung und dem Umgand damit individuell fertig wurde. Oder bis heute noch damit zu tun hat...  Wir waren nicht besser oder schlechter als andere , halt nur anders. Vielleicht oder gewiss -mit nem Schuß mehr Courage zur eigenen Haltung.

Was die Gründung der Baueinheiten angeht, so glaube ich  nicht das seinerzeit Ulbricht und Co auf die Kirchen eingegangen sind: Es war die Zeit des kalten Krieges, der 2. Verstaatlichungswelle im Handwerk, der hohen Geburtenrate, eines gewissen Wohlstandes innerhalb des Ostblocks. Die Partei schwebte in "Erfolgsbilanzen" und man konnte sich diesen LUXUS der Baueinheiten leisten. Schon um dem Westen, der NATO  "den Humanismus des Sozialismus " entgegenzu setzen. Keiner hatte damals daran gedacht, dass auch Ausreisewillige (Mauerbau war erst 61!!!) diese Möglichkeit annehmen. Will den Kirchen nicht zu nahe treten, bin selbst Mitglied, aber da heften sie sich etwas an, was nicht ihr Verdienst ist. Evtl hat man es ihnen so vorgemacht (ist ja schließlich eine der vielen politschenTaktiken) Aber vielleicht ein wenig nachgeholfen haben sie. - Versöhnt ???
Zu dieser Zeit war die DDR nicht willens, auf die Wünsche der Kirchen zuzugehen. Meine Geschwister mussten in dieser Zeit ob ihres Glaubens "Spießrutenlaufen" in der Schule über sich ergehen lassen.

Gruß Matthes

23.3.2009
Tobias Bemmann        
(E-Mail-Nr.: 01)

Hallo Matthes,
dass die Baueinheiten unter dem Druck der Kirchen entstanden sind, war in meinem Beitrag am 21.3. zunächst völlig wertungsfrei gemeint. Das war eben so. Das ist Geschichte. Schau beispielsweise mal bei Wikipedia nach.
Sicher lohnt es sich, zu diesem Thema noch einmal genau zu recherchieren.
Ich glaube aber nicht, dass das “Luxus” für das Regime war. In dieser Beziehung leistete man sich keinen Luxus.
Tobias

23.3.2009
Peter M.          
(E-Mail-Nr.: 13)

die wahrheit zur gründung der baueinheiten wird wohl (so denke ich)in der mitte liegen. sicher ist die kirchen haben druck gemacht,sicher ist aber auch das dies den machthabern relativ wurst war. wie ich finde spielt da die ausendarstellung des regimes eine ebenso große rolle. zumal die formelle wehrpflicht in der ddr erst 5 jahre später eingeführt wurde.in der brd gab es zwar von anfang an ein verweigerrungsrecht,was aber mit einer gewissensprüfung verbunden war. hier ein link wie sowas ablief.

http://www.einseitig.info/html/content.php?txtid=598

der druck der kirchen sowie die möglichkeit sich als sozialer und nach eigenem dogma nichtmilitaristischer staat darzustellen,wird wohl alles in allem zu diesem gesetz geführt haben. aber es der kirche allein zu zuschreiben,finde ich auch etwas übertrieben. ps:ein interesanter ansatz,da mal nach zu forschen was die gründe waren.gibt ja immer noch staatsarchive,(in ost und west
)

23.3.2009
matthias geitel
        (E-Mail-Nr.: 38)

hallo matthes und tobias,

die kirche hatte sicherlich die initiative, doch die ddr-fuehrung hat doch keine positiven entscheidungen auf anfrage der kirche getroffen. ich glaube, matthes hat schon gut recherchiert, es war schon eine prestigefrage.

was ich hier noch erwähnen wollte,ist der weg den ich gegangen bin um meine bs-zeit durch zu setzen. er war fasst identisch mit tobias` geschichte. also ziemlich einfach. erst abgelehnt,dann brief an honecker und dann gestattet. mein sohn hatte es 1998 schwerer.er hatte nicht die richtigen papiere zur richtigen zeit abgegeben.......ok schlamperei meines sohnes. aber danach gab es keinen weg mehr,obwohl er dann aktiv war. er musste den dienst mit der waffe antreten und was er da erlebt hat, gleicht der ganzen scheisse aus ddr.zeiten. ok, militär ist eben militär,wo oder wann ist da nicht so von bedeutung....so glaube ich

matthias

27.3.2009
Jens Planer-Friedrich
        (E-Mail-Nr.: 128)

Die Einrichtung der Baueinheiten im Jahr 1964 war in erster Linie eine Kompromisslösung des SED-Staates im Hinblick auf die hohe Zahl der Wehrdienstverweigerer. Seit Einführung der Wehrpflicht 1962 und Frühjahr 1964 wurden 1.550 junge Männer registriert, die überwiegend aus religiösen Gründen den Wehrdienst verweigerten. Dass die Zahl der Wehrdienstverweigerer so hoch war (vermutlich war es die höchste Zahl verglichen mit allen anderen Ostblock-Ländern; leider liegen Statistiken dazu m.W. noch nicht vor) ist sicher Ergebnis des Schocks über die Verheerungen des von Deutschland ausgegangenen 2. Weltkriegs und zugleich als Reaktion auf die mit dem Mauerbau 1961 vollzogene Teilung Deutschlands zu verstehen.
Der Staat befand sich in einem Dilemma, das er mit der Etablierung der Bausoldaten zu lösen versuchte: Das von Ulbricht propagierte sozialistische Menschenbild und die damit verbundene Konfliktminimierungsstrategie des Staates gegenüber der Kirche vertrug sich schlecht mit einer massenhaften Inhaftierung von religiös motivierten Wehrdienstverweigerern. Andererseits konnte der Staat eine generelle Schonung der Wehrdienstverweigerer nicht zulassen, hätte dies doch geradezu ermuntert, den Waffendienst zu verweigern. Hinzu kamen militärtechnische und ökonomische Probleme der DDR zu Beginn der 1960er Jahr. Wichtige Bauvorhaben standen an. Die Einsatzorte der ersten Bausoldaten zeigen, dass vor allem beim Bau von Militärflugplätzen Bedarf an Arbeitskräften bestand.

Ausführlich zu den Hintergründen der Einrichtung von Baueinheiten in der NVA:

Bernd Eisenfeld: Kriegsdienstverweigerer in der DDR – ein Friedensdienst? Genesis, Befragung, Analyse, Dokumente, Frankfurt/Main 1978.
Ders.: Eine „feindliche Konzentration feindlich-negativer Kräfte“. Zur politischen Wirkung der Bausoldaten in der DDR, in: Deutschland Archiv, 28 (1995) 3, S. 256-271. … und weitere Publikationen des Autors zu dieser Thematik
.

27.3.2009
holger          
(E-Mail-Nr.: 169)

Hier wieder "Liesel" Holger. Über die Reaktion bin ich ganz zufrieden. Ist mal nicht schlecht in der Nacht mal richtig gehen zu lassen? Jedenfalls hatte ich nichts genommen, zumindest nicht in dieser Nacht und jetzt gerade auch nicht. Obwohl ich mich sonst schon mit Geschichtlichem beschäftige, habe ich über das Bausoldatentum relativ wenig erfahren. In der Regel war es aber schon der Tenor: Wir gegen das System. Aber fandet Ihr nicht, dass der juristische Weg dazu, sich verdächtig einfach vornahm: "....aus religiösen und ähnlichen Gründen...". Selbst wen man jetzt mal das repreesiv -gesellschaftliche weg nimmt, diese Gesetzeslücke nahm sich ja aus wie ein Tor. Und die Repressionen nahmen sich doch nach Helsinki im Vergleich zur ULbrichtära doch moderater aus. Auch gab es doch an perönlichen Entwicklungsmöglichkeiten in der DDR immer weniger zu verteilen. Ob nun Bausoldat oder nicht. Uns Christen- Angie war doch `ne Prima FDJ - Sekretärein? Ich denke den Kalten Krieg (und den heißen
davor) sollte man schon eingedenken. Und der Tatsache, dass zum Vietnamkieg sich ein derartiges Ausweichen für den Otto - Normal - mi sich nicht bot. Dass hatte ncht viel mit Dankberkeit (zur DDR) zu tun, sondern mit
Interessen. Weder die DDR noch die BRD - Armee sollten ernsthafte Streitkräfte sein. Die eine hatte eine Erziehungsfunktion für die männliche Jugend, die andere nannte sich einen "Trachtenverein" (O - Ton Bundeswehr). Die eine war zwar gemein, aber letztendlich nur vielzahlig und fett (wie seine meisten Offiziere - man stelle sich dagegen Staufenberg vor),die andere ein wehrpolitisches Feigenblatt (für die Nato und die Westernisation der BRD). Wenn der Kalte Krieg heiß geworden wäre, dann wäre ehe alles atomarverwurstet geworden. Und da trumpfen wir kleinen Wiener Würstchen auf. Jedenfalls hatte unsereiner als alter Blueshippie seinen inneren Vorbeimarsch. So schlecht ist es ja auch nicht.
So. Jetzt habe ich mir einen abgeschwätzelt. Bis auf ein Neues.

Holger Liesel

P.S. Zum Gedenken an Sebastian Höfer. War ein wirklich feiner Kerl, Kamerad und gescheiter Kopf. Es läuft sicher so manchem noch kalt der Schweiß herunter, in Erinnerung an diese gespenstische Nacht

6.6.2011
Anne          
(E-Mail-Nr.: 269)

@ Holger Coeler:

Obwohl ich ja nun keine Bausoldat (in) war, finde ich dieses Thema sehr interessant.
Überhauppt habe ich erst jetzt zeit, mich mit bestimmten Wende-vor und nach Themen zu beschäftigen.
Da Internetneuling, bin ich immer noch auf der Suche nach Büchern zu diesem Thema, Auch an einem persönlichen Austausch darüber hätte ich Interesse.

Nebenbemerkung: Ich war ausserdem in den 80gern mal mit einem Holger coeler südlich von Berlin trempend unterwegs ("Holger aus Zossen").

Bitte unter folgender e-mail melden: Tandilan@web.de

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zurueck142

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